Du möchtest Skool für den Aufbau deiner eigenen Community nutzen? Gerne erzähle ich dir von meinen persönlichen Erfahrungen mit Skool, erkläre dir die wichtigsten Funktionen der beliebtesten Plattform und gebe dir Tipps, wie du Skool sogar zur Kundengewinnung nutzen kannst.
Übrigens kannst du Skool 14 Tage lang kostenlos testen und dir gleich selbst ein Bild von der wahrscheinlich besten Community Plattform machen.
Was ist Skool und wofür kannst du es nutzen?
Skool ist eine der beliebtesten neuen Plattformen für deine Community. Mit Skool ist ein neues Tool auf dem Markt erschienen, das endlich alle Bedürfnisse von Coaches erfüllt, die sich eine aktive und engagierte Community wünschen. Zudem ist es der neueste Schrei für deine Kundengewinnung!
Mit zahlreichen Funktionen (dazu gleich mehr) löst Skool zurecht langweilige Facebook Gruppen und Workshops ab. Launchen war gestern! Heute heisst es: Community Building!
Was macht Skool so besonders und welche Funktionen gibt es?
Skool bietet eine Menge toller Funktionen, die du als Coach lieben wirst. Du kannst dir dadurch extrem einfach deine eigene Community aufbauen und sogar neue Kunden gewinnen.
Die wichtigsten Funktionen von Skool in der Übersicht:
- ein eigener Community-Bereich
- ein Classroom für deine Kurse
- ein Kalender für deine Termine
- ein Members-Bereich für deine Mitglieder
- ein Leaderboard für Gamification
- eine About-Seite für deine Vorstellung
All das bietet Skool, was es wirklich besonders macht. Gehen wir mal die einzelnen Funktionen der Reihe nach durch.
Der Community-Bereich von Skool
Als ich mich das erste Mal vor ca. zwei Jahren als Member einer Masterclass einloggte, fiel mir sofort der Community-Bereich von Skool auf, in den die Mitglieder jedesmal direkt nach dem Login gelangen. Hier können Mitglieder Beiträge schreiben und ihre Fragen stellen.
Skool bietet die Möglichkeit, Beiträge zu suchen und nach Themen zu sortieren, wodurch der Community-Bereich von Skool sehr übersichtlich ist, was die Auffindbarkeit einzelner Themen enorm erleichtert.
Ebenfalls praktisch ist die Pin-Funktion von Skool, die wichtige Beiträge oder Ankündigungen auf der Community-Seite oben hält und so für alle eingeloggten Mitglieder direkt sichtbar sind.
Mein Tipp: die Pin-Funktion zur Begrüßung neuer Mitglieder nutzen!
Erstelle einen “Starte hier” Post in deiner Skool-Community und begrüße neue Mitglieder automatisiert und trotzdem persönlich!
Der Classroom von Skool
Der nächste Bereich, zu dem du als eingeloggtes Mitglied in Skool gelangst, ist der Classroom. Der Classroom von Skool ist praktisch der Kursbereich, in dem du deine digitalen Learning-Inhalte zur Verfügung stellen kannst.
Im Kursbereich von Skool kannst du deine Online-Kurse für deine Mitglieder unterschiedlich verfügbar machen, was von ihrem erreichten Level (dazu später mehr) abhängen kann, aber auch manuell ausgelöst oder mittels Zapier automatisiert werden. Ziemlich smart!
Was wirklich cool ist – und bei Skool so ziemlich einzigartig ist, ist die Funktion, Pins aus der Community an einzelne Lektionen deines Classrooms anpinnen. Perfekt, um Kurs und Community miteinander zu verbinden!
Der Kalender von Skool
Besonders hilfreich ist der Kalender (Calendar) von Skool. In einer schlichten Monatsübersicht können Events und Calls eingetragen und direkt verlinkt werden. Als Mitglied kann ich so jederzeit sehen, wann die nächsten Treffen stattfinden und direkt auf den Zoom Link klicken. Sehr praktisch.
Der Members-Bereich von Skool
Der Members-Bereich in Skool ist wirklich etwas Besonderes. Hier werden die Benutzerprofile verwaltet und personalisiert. Es können Social Links eingefügt werden und untereinander Nachrichten geschrieben werden.
Skool ersetzt mit dieser Funktion das Kommunizieren über Facebook oder Instagram und hält dadurch deine Community innerhalb deiner Skool.
Mein Tipp: halte neue Mitglieder dazu an, ihr Profil mit passenden Texten und Links zu gestalten, um die Interaktionen untereinander zu fördern.
Das Leaderboard von Skool
Skool hat ein tolles Features, welches mich total überrascht hat. Das sogenannte Leaderboard ist eine Übersicht über die Stufen oder hier Level genannt, die die Mitglieder aktuell erreicht haben.
Ein Level erreichst du für Likes zu deinen Beiträgen oder für Antworten auf die Beiträge von anderen Mitgliedern. Je interessanter also andere Mitglieder finden, was du schreibst, umso höher steigst du in deinem Level.
Was bringt dir aber ein hoher Level? Skool bietet dir die Möglichkeit, deinen Mitgliedern über die Gamification Funktion für jeden erreichten Level eine Art Belohnung auszugeben. Du kannst z.B. einige Kurse nur ab einem bestimmten Level freischalten.
Das erhöht den Anreiz für deine Mitglieder, sich am aktiven Austausch in deiner Community zu beteiligen und attraktive Inhalte zu veröffentlichen.
Die About Seite in Skool
Ein weiteres nettes Features von Skool ist der About-Bereich. Hier kannst du für deine Community eine Beschreibung deiner Skool erstellen, damit neue Mitglieder immer die wichtigsten Infos über dich und das Programm haben.
Was kann Skool noch und warum sollte ich es für meine Community nutzen?
Neben den oben erwähnten Funktionen, die es so nur in Skool gibt, ist es meiner Meinung nach die aktuell beste Wahl, um sich schon vor dem Launch eine begeisterte Community aufzubauen. Durch das hohe Engagement der Mitglieder profitieren alle voneinander und du kannst intensiv in den Austausch mit deinen Members gehen.
Der beste Grund, um Skool für dich zu nutzen liegt allerdings im riesigen Potential für dein Marketing. Du kannst (und solltest unbedingt) Skool zur Kundengewinnung nutzen. Der sogenannte “Community-Funnel” ist der neueste Trend im Marketing und wird gerade über Skool zum Kinderspiel.
Wer braucht noch Facebook, wenn er Skool nutzen kann? Ganz ehrlich? Deine Zielgruppe wird Skool lieben und dich feiern, weil du anders wie deine Konkurrenz nicht auf eingestaubte Facebook-Gruppen Strategien oder langweilige Workshops setzt.
Mein Fazit zu Skool
Was ich super an Skool finde!
Skool ist wirklich schick. Es ist aufgeräumt, durchdacht und perfekt für dein Marketing geeignet. Wenn du vorhast, eine eigene Community aufzubauen, um deinen Online Kurs oder dein Gruppenprogramm zu verwalten, dann bietet Skool die wirklich besten Features dazu.
Und der Umstand, dass Skool von einem Marketer entwickelt wurde, macht es zum umschlagbaren Marketing-Tool. Du kannst deine Skool Community zur Kundengewinnung ganz einfach in deinen Funnel einbauen und dir so automatisiert einen Pool an super heißen Leads aufbauen.
Was ich nicht so toll an Skool finde?
Ganz ehrlich: es gibt schon ein paar wenige Punkte, die mich an Skool stören. Zum einen der Preis: für 99€ ist es kein Zuckerschlecken und dadurch eher nicht für Business Starter geeignet, obwohl diese ja extrem von dem Aufbau ihrer eigenen Community profitieren würden.
Zum Anderen stört mich das etwas kindische Gesamtbild, dass wie auch der Name schon sagt eher an eine Schule, also einen Ort für Jugendliche erinnert.
Da punkten andere Kursplattformen wie Coashy & Co deutlich in Sachen Image.
Aber mal ehrlich: deine Community soll sich engagiert austauschen und du möchtest Kunden gewinnen. Das geht am leichtesten mit Skool, Image hin oder her.
Mein Tipp: sobald dir die 99€ im Monat nicht weh tun, solltest du eine eigene Community über Skool aufbauen. Teste Skool für 14 Tage kostenlos und starte noch heute mit deinem Community-Funnel.
PS: wenn du nicht genau weißt, wie du so einen Community-Funnel aufbauen sollst, dann hol dir einen kostenlosen Kick-Off Termin und ich erkläre dir ganz genau, wie es geht.